
Das Grundproblem der menschlichen Existenz aus einer integrativen Perspektive
1. Die duale Natur des Menschen: Schöpfer vs. Überlebender
- These: Der Mensch ist ein verkörpertes geistig-seelisches Wesen mit zwei grundlegenden Bewusstseinszuständen:
- Überlebensmodus (Mangel-Bewusstsein): Geprägt von „Haben-Wollen“, Angst und Knappheit. Erzeugt niedrigschwingende Emotionen (Scham, Schuld, Angst, Gier, Wut).
- Schöpfungsmodus (Fülle-Bewusstsein): Geprägt von „Geben-Wollen“, Vertrauen und Fülle. Erzeugt hochschwingende Emotionen (Liebe, Freude, Frieden, Einsicht).
2. Die Existenz vampirischer, nicht-menschlicher Wesen
- These: Es existieren niedrigschwingende, nicht-schöpferische Wesen (genannt „Vampire“ und „Parasiten“, z.B. „Archonten“, Reptiloide, Dämonen, NPCs, Parasit Toxoplasma gondii), die von menschlicher Energie leben.
- Ihre Methode: Sie nutzen Menschen als Energiequelle und rauben deren Energie, insbesondere die im Überlebensmodus erzeugte negative Energie (Leid, Angst, Schmerz), aber auch die positive Schöpfungsenergie.
3. Das System der irdischen Kontrolle: Die Elite-Masse-Pyramide
Marionetten-Eliten: Die unsichtbaren Wesen agieren nicht direkt, sondern benutzen menschliche Marionetten (Blutlinien, Geheimgesellschaften), die an der Spitze der Pyramide platziert sind.
- These: Diese vampirischen Wesen agieren durch irdische Marionetten (eine globale Elite) und kontrollieren alle zentralen Macht- und Lebensbereiche:
- Wirtschaft (Zins-Schuld-Geld-System, Kapitalmonopol)
- Politik und Recht
- Medien und Wissen
- Produktionsmittel und Ressourcen
- Ziel: Erzwingung von Abhängigkeit, Konkurrenz und Wachstum, um die Menschen im Überlebensmodus zu halten.
Monopolstrukturen zur Energiegewinnung:
- Wissensmonopol: Kontrolle über Information und Bildung
- Kapitalmonopol: Kontrolle über Ressourcen und Produktionsmittel
- Staatsmonopol: Kontrolle über Recht, Politik, Steuern
- Medienmonopol: Kontrolle über Narrative und Wahrnehmung
Das Geldsystem als Versklavungsinstrument:
- Zins-Schuld-Geldsystem: Erzwingt permanentes Wachstum und Abhängigkeit.
- Geld als „Gehorsamsquittung“ und „Peer-to-Peer-Sklaven-Protokoll“
- Menschen verkaufen Lebenszeit („Zeit ist Geld“)
- Zwangssystem durch Schulden, Steuern, Lizenzen
- „Humankapital“ als Ressource für das System
Seit Beginn der Pandemie haben Arbeitnehmer auf der ganzen Welt 3,7 Billionen US-Dollar verloren, während Milliardäre einen Rekordgewinn von 3,9 Billionen US-Dollar erzielt haben. Dies ist der schnellste und größte Kapitaltransfer in der Geschichte, aber niemand will darüber sprechen.
4. Die Mechanismen der Energie-Ausbeutung
Die Ausbeutung erfolgt auf zwei Ebenen:
- A. Absaugung negativer Energie:
- Durch erzwungenes Leid: Kriege, Krankheiten, Kriminalität, sexueller Missbrauch, Vertreibung, Organhandel.
- Durch systemisch erzeugten Dauerstress: Steuern, Schulden, Bürokratie, Existenzangst.
- Emotionale Energie: Durch Angst, Stress, Trauma, Depression
- Sexuelle Energie: Durch Missbrauch, Pornografie, Prostitution
- Leidensenergie: Durch Krieg, Krankheit, Kriminalität, Terror
- Todesenergie: Durch Sterben, Organhandel, Menschenhandel
- B. Absaugung positiver Schöpfungsenergie:
- Durch die Aneignung des Mehrwerts: Die von Menschen geschaffenen materiellen und immateriellen Werte (Arbeitskraft, Kreativität, Dienstleistungen) werden in Geld („protokollierte Lebenszeit“) umgewandelt und von der Elite abgeschöpft.
- Die Illusion des Geldes: Geld wird als Tauschmedium für Lebenszeit interpretiert. Steuern beglaubigen diese „Protokolleinträge“ und machen Menschen zu „Humankapital“.
- Arbeitsenergie: Mehrwert der menschlichen Schöpfungskraft
- Kreative Energie: Innovation, Kunst, Erfindungen
- Lebenszeit: Als gelagerte „Menschenjahre“ statt gehortetes Geld
- Steuerenergie: Abschöpfung durch staatliche Zwangsabgaben
5. Die metaphysische Ökonomie: Leben als Währung
- Die ultimative Währung ist nicht Geld, sondern menschliche Lebenszeit und Lebensenergie.
- Die herrschende Elite „hortet“ keine Geldwerte, sondern „gelagerte Menschenjahre“ – die protokollierte und enteignete Lebenszeit der Bevölkerung.
6. Die Systemdynamik
Wie das System funktioniert:
- Mangel erzeugen: Künstliche Knappheit, Konkurrenz, Existenzängste
- Abhängigkeiten schaffen: Monopole, Schulden, rechtliche Zwänge
- Energie abschöpfen: Sowohl negative (Leid) als auch positive (Arbeit)
- Kontrolle aufrechterhalten: Durch Unwissen, Ablenkung, Spaltung
Der Teufelskreis:
- Überlebensmodus → negative Energie → Schwächung → mehr Kontrolle
- Schöpfungsmodus → positive Energie → wird abgeschöpft → Frustration → Überlebensmodus
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Menschen sehen sich selbst oft zugleich als schöpferische Geister und als Wesen im Überlebensmodus. In dieser Spannung liegt ein zentrales Fragefeld:
Wie entstehen negative Lebensenergien, wie positive Energien, und welche Kräfte beeinflussen, wie diese Energien fließen?
Es lassen sich drei Ebenen miteinander verweben: die individuelle Psychologie, die spirituelle Botschaft der Menschsein-Seins, und die gesellschaftlich-ökonomische Struktur, durch die Macht, Ressourcen und Werte verteilt werden.
1) Der Mensch als schöpferisches Wesen
Der Mensch ist eine Verkörperung geistig-seelischer Potenziale. Diese Potenziale entfalten sich besonders stark im Schöpfungsmodus: ein Zustand des Füreinander-Denkens, des Gebens, des Sinnfindens und der Verantwortung gegenüber anderen. Positive Lebensenergien wie Mut, Neutralität, Motivation, Einsicht, Liebe, Freude und Frieden entstehen, wenn Menschen in dieser schöpferischen Haltung handeln. Sie verstehen Arbeit nicht nur als Pflicht, sondern als Ausdruck von Sinn, Verbindung und Gemeinschaft.
Doch der Mensch besitzt auch eine Anbindung an einen Überlebensmodus: Mangel-Bewußtsein, Haben-Wollen und das ständige Abtasten nach Sicherheit. In diesem Modus erzeugen niedrigere Emotionen—Scham, Schuld, Trauer, Angst, Gier, Wut, Stolz—eine Art energetische Resonanz, die oft als Stress, Konflikt und Entfremdung erlebt wird. Die Dynamik ist nicht einfach gut oder schlecht: Sie ist eine adaptive Reaktion auf Unsicherheit, die in individuell unterschiedlichen Ausprägungen auftreten kann.
2) Energetische Metaphern und reale Auswirkungen
Positive bzw. negative Lebensenergien dienen als Lebensfakten und als lebendige Bildsprache für innere Zustände und äußere Wirkungen. Emotionen sind psychische Signale, die Verhalten, Beziehungen und Kreativität maßgeblich beeinflussen. Wenn Menschen sich gehemmt fühlen, konsumorientiert oder misstrauisch sind, reduziert sich oft die kollektive Kreativität und die Fähigkeit zur solidarischen Zusammenarbeit. Umgekehrt schafft eine Kultur des Vertrauens, des Sinns und der Kooperation Räume, in denen neue Ideen entstehen, Gemeinschaften wachsen und nachhaltige Werte hervorgebracht werden.
Die Brücke zur Gesellschaft: Machtstrukturen und Ressourcen
In der Gesellschaft herrschen seit Jahrtausenden Strukturen, in der Macht, Wissen, Kapital und Kontrolle zentralisiert sind. Ein System mit monopolisierten Ressourcen, engen Freiräumen für Mitbestimmung und einem Zins- bzw. Steuersystem, das Zwang erzeugt, verstärkt den Überlebensmodus. Unter solchen Bedingungen wird Arbeit als bloßer Zeitvertag der Lebensenergie erlebt, während kritische Lebensbereiche wie Bildung, Gesundheit und Kultur faktisch zu Besitzständen der Eliten werden. Die Folge ist eine verstärkte Distanz zwischen dem, was Menschen schöpfen könnten, und dem, was sie tatsächlich tun.
3) Die Zwei-Spuren-Dynamik: Absaugen und Ausschöpfen von Energie
So herrscht in der Elite-Masse-Hierarchie der Gesellschaft eine duale Dynamik: Zum einen wird negative Energie durch Leid, Not und Zwang erzeugt; zum anderen wird positive Energie durch schöpferische Aktivität und Dienstleistung erzeugt. Gesellschaftliche Strukturen können diese Dynamik entweder nachhaltig unterstützen oder systemisch ausbeuten. Insbesondere das Spannungsfeld zwischen individuellen Freiheiten und kollektiver Verantwortung lässt sich hier sehen: Wie schaffen wir Rahmen, in denen die schöpferischen Impulse gedeihen, ohne die verletzbaren Menschen zu zerreißen?
4) Praktische Implikationen: Weg zu mehr Schöpfung und weniger Ausbeutung
- Individuelle Ebene: Transformation beginnt mit Achtsamkeit, Emotionsregulation und der Bereitschaft, sich kritisch mit eigenen Motiven auseinanderzusetzen. Kreative Tätigkeiten, Mitgefühl und Sinnstiftung stärken den Schöpfungsmodus.
- Soziale Ebene: Transparente Institutionen, partizipative Entscheidungsprozesse, faire Verteilung von Ressourcen und Rechtsstaatlichkeit mindern Machtkonzentrationen und schaffen Räume, in denen Kooperation statt Konkurrenz wächst.
- Ökonomische Ebene: Modelle, die Mehrwert gerechter verteilen (faire Löhne, progressive Steuern, soziale Sicherung) sowie nachhaltiges, sinnstiftendes Arbeiten fördern, können negative Energien verringern und positive Energien erweitern.
5) Meta-Ebene: Metaphern, Wirklichkeit und Offenheit
Es ist hilfreich, zwischen Metaphern und überprüfbaren Mechanismen zu unterscheiden. Die Bilder von „unsichtbaren Vampiren“ und energetischen Absaugen können als kraftvolle narrative Instrumente dienen, um Aufmerksamkeit auf Machtstrukturen und Ungerechtigkeiten zu lenken. Gleichzeitig ist es sinnvoll, diese Narrative kritisch zu prüfen, um klare Wege der Veränderung abzuleiten, die auf belegbaren Strukturen beruhen (Rechtsrahmen, Bildung, Wirtschaftssysteme, soziale Sicherheit).
6) Zusammenfassung: Das „Vampir-System“ auf allen Ebenen
Tabelle
Ebene | Materiell | Energetisch | Feinstofflich | Geistig |
Elite | Reichtum, Macht | Saugt Lebensenergie ab | Nutzt Symbole & Rituale | Kontrolliert Bewusstsein |
Masse | Armut, Abhängigkeit | Gibt Energie ab (Burnout) | Wird manipuliert | Ist entfremdet |
Ein integrativer Blick auf Menschsein und Wandel
Das Grundproblem der menschlichen Existenz liegt nicht in einem endgültigen Urteil über Gut oder Böse, sondern in der Spannung zwischen Potenzial und (Macht-)Struktur. Menschen tragen schöpferische Kräfte in sich, die sie durch Liebe, Kooperation und sinnstiftende Arbeit entfalten können. Gleichzeitig wirken Überlebensängste, systemische Ungleichheiten und Machtverhältnisse, die Energie erzeugen, erzeugen oder entfesseln.
Zusammenfassung des „Grundproblems“
Das beschriebene Grundproblem ist die Existenz des Menschen in einem System der metaphysischen und materiellen Versklavung:
- Auf der inneren Ebene ist der Mensch in einen Kampf zwischen seinem höheren (schöpferischen) und seinem niedrigeren (ängstlichen) Selbst verstrickt.
- Auf der äußeren Ebene wird dieser innere Konflikt von nicht-menschlichen Entitäten ausgenutzt und verstärkt, die ein irdisches Kontrollsystem errichtet haben, um beide Arten menschlicher Energie – die negative und die positive – zu erbeuten.
- Das wirtschaftliche System ist dabei der perfekte Mechanismus, um sowohl Leid (negativ) als auch produzierte Werte (positiv) in eine abschöpfbare und hortbare Währung („Menschenjahre“) umzuwandeln.
Die Lösung liegt danach
- nicht nur in einer politischen oder wirtschaftlichen Revolution,
- sondern in einer gleichzeitigen Bewusstseinsrevolution (Umstieg vom Überlebens- in den Schöpfungsmodus) und
- einer „metaphysischen Befreiung“ von diesen parasitären Einflüssen.
Auswege aus dem System
- Energetische Souveränität:
- Meditation, Erdung, Naturverbindung, Schutztechniken (Visualisierung von Lichtkörpern).
- Feinstoffliche Bewusstheit:
- Kritische Medienanalyse, Dekodierung von Symbolen, Loslösen von kollektiven Angstmustern.
- Geistige Erweckung:
- Spirituelle Praxis (nicht dogmatisch!), Selbsterkenntnis, Befreiung von Identifikationen
Ein Weg nach vorn besteht darin, individuelle Transformationsprozesse mit kollektiven Reformen zu verbinden:
- Träume von Sinn und Freiheit ernst nehmen,
- Rahmenbedingungen schaffen, die Kreativität ermöglichen, und soziale Gerechtigkeit stärken.
Auf diese Weise kann die Menschheit nicht nur ihre eigene Lebensenergie besser schützen, sondern sie auch in wachsende Lebensqualität für alle verwandeln.
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